Dienstag, 12. Februar 2008

Ausleitung

Heute brachte er ( mein Mann ) die Heilpraktikerin zum Staunen. Er hatte seinen nächsten Termin. Sie hat seine Hände gesehen und freut sich schon auf die Einladung zum Essen. Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass der Abheilungsprozeß so weit fortgeschritten ist. Aber die naturheilkundliche Therapie geht weiter.
Die Ausleitung - Teil 2 !
Nun muß er an 10 aufeinander folgenden Tagen 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit Capilarex einnehmen. Hierbei handelt es sich um "ein kurzkettigen Pektin-Ballaststoff aus Süßwasser-Seegras mit einem niedermolekularen Anteil von bis zu 60%. Diese zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Ballaststoffen durch eine besondere Bindungsfähigkeit für unerwünschte Stoffe aus." ( = Originaltext von Capilarex )
Lt. Aussage der HP wurde dieses Mittel auch benutzt, um die Gifte der Tschernobyl-Opfer auszuleiten. Es handelt sich um ein Produkt, das ausschließlich in Russland hergestellt wird. Wie gesagt, es bindet schädliche Stoffe. Diese werden dann mit dem Ballaststoff über Leber und Nieren ausgeschieden. Morgen kommen noch 2 weitere Mittel dazu...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

An apple a day keeps the doctor away heißt es in England. Und warum? Weil die Apfelschale Pektin enthält. Also nach der Ausleitung fleißig Äpfel essen, das hilft auch!

sagt
samate